Schwere Zeiten für die HSV-Kapitäne

Miro Muheim führte die Mannschaft des Hamburger SV als Kapitän aufs Spielfeld beim 2:1-Sieg gegen Heidenheim. Da Yussuf Poulsen verletzt ist und Merlin Polzin Anpassungen vorgenommen hat, die die Rangordnung beeinflussen, führt auch die Versetzung von Fabio Vieira zu einer Veränderung der Hierarchie. Der Schweizer Nationalspieler, der seit 2021 in Hamburg spielt, hat die Position am letzten Samstag als etwas ganz Einzigartiges erlebt. Es ist möglich, dass Muheim in Zukunft öfter das Kapitänsamt übernehmen wird, auch wenn er bei der Wahl zum Kapitän im Sommer nicht gewählt wurde. Trainer Polzin wählte den Neuling Poulsen und ernannte Nicolas Capaldo, neben dem erfahrenen Jonas Meffert, zu einem weiteren Sommer-Zugang als Stellvertreter. Während Poulsen aufgrund seiner wiederholten Oberschenkelbeschwerden gesundheitlich unsicher ist, geraten seine beiden sportlichen Ersatzspieler ins Wanken. Auch Torunarigha, der als weiterer geplanter Führungsspieler gilt, steht unter Druck. In den ersten drei Bundesliga-Spielen setzte Polzin auf eine stark defensive Doppelsechs mit Capaldo und Nicolai Remberg. Es hatte sich angedeutet, dass einer von beiden geopfert würde, bedingt durch die kreative Schwäche im Angriffsspiel. Der Wechsel zur Halbzeit in München war ein Zeichen dafür: Stratege Meffert ersetzte Capaldo, was bedeutete, dass der Vize-Kapitän durch den anderen Vize-Kapitän ersetzt wurde.

 

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