Der 1. habe sich bei der TSG Hoffenheim eine Position erarbeitet. FC Köln hat in der noch neuen Saison insbesondere in der Abwehr die Punkte acht, neun und zehn erzielt. Besonders beeindruckend war Torwart Marvin Schwäbe, der trotz des erfolgreichen Saisonbeginns zur Bescheidenheit mahnte. Kwasniok hebt das „Quäntchen Glück“ hervor. Am Freitagabend war auf Kölns Torwart Marvin Schwäbe Verlass: Er parierte sämtliche Schüsse, die auf das Tor der TSG Hoffenheim kamen. Schon früh im Spiel hielt er den Schuss von Muhammed Damar souverän. Nach dem frühen Solo-Tor des erneut brillierenden Said El Mala richtete der Effzeh seinen Fokus auf die Defensive und hatte mit Schwäbe einen verlässlichen Rückhalt. Immer wieder klärten die drei Innenverteidiger aus Köln, Joel Schmied, Timo Hübers und Dominique Heintz, die Flanken der Hoffenheimer aus der Gefahrenzone. Heintz, der zwischenzeitlich als sechster Innenverteidiger nur auf der Tribüne saß, erklärte seine überraschende Berufung in die Startelf ähnlich wie seine Mitspieler, indem er vollen Einsatz und ein aus seiner Sicht „sehr gutes Spiel“ nach zwei Monaten ohne Einsatzzeit demonstrierte, wie er nach dem Spiel bei Sky äußerte. Kwasniok würdigte den Teamgeist. Die talentierten jungen Spieler der Hoffenheimer Offensive hatten trotz allem einige vielversprechende Chancen, vor allem in der ersten Halbzeit: insbesondere gegen Bazoumana Touré, der im Strafraum souverän agierte (23.), und Fisnik Asllani, der mit einer eindrucksvollen Rettungsaktion glänzte (45.) .
