Emre Can ist zurückgekehrt. Nach langen Schmerzen hat sich der Kapitän von Borussia Dortmund endlich mit seiner Verletzung, seiner Rehabilitation und dem Streben nach einem Titel befasst. Er spricht über die lange Abwesenheit und sein Comeback. Nach etwas mehr als einer halben Stunde bei Manchester City und 90 Minuten bei Hamburger SV wurde klar: Emre Can ist zurückgekehrt. Als zentraler Mittelfeldspieler im Trio verstärkte er in beiden Spielen direkt die Verteidigung, weshalb Borussia Dortmund bei beiden Gelegenheiten nicht ohne Sieg blieb. Während der internationalen Pause reflektierte der erfahrene Spieler in einem Interview mit den BVB-Verbandsmedien über die Monate seit April und diskutierte seine anhaltenden Probleme mit Adduktorverletzungen. „Can sagt, es war extrem kompliziert“. „Ich habe einige Schwierigkeiten bei meiner Genesung erlebt: Ich habe mich zu sehr anstrengt, und dann fühle ich den Schmerz wieder, was mich zwingt, von vorne anzufangen“. „Dann war ich vorbereitet und fühlte es noch einmal“. Letztendlich waren vom letzten Spiel in der TSG Hoffenheim Ende April bis zu den 90 Minuten in Hamburg fast sechs Monate anhaltender Schmerzen und erheblicher Anstrengungen hinter den Kulissen beteiligt: „Es war eine herausfordernde Zeit“.
