Alexander Wehrle, der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart, hat seinen Vertrag langfristig erneuert. Alexander Wehrle wird dem VfB Stuttgart für eine längere Zeit treu bleiben. Am Donnerstag wurde mitgeteilt, dass der bestehende Vertrag des Vorstandsvorsitzenden, der bis 2026 gültig ist, um vier Jahre bis 2030 verlängert wurde. In einer Sitzung am Mittwochabend genehmigte der Aufsichtsrat einen entsprechenden Beschluss des Präsidiums. „Alexander Wehrle und sein Vorstandsteam haben in den letzten Jahren Außergewöhnliches für unseren VfB geleistet“, äußerte Dietmar Allgaier, Aufsichtsratsvorsitzender des Stuttgarter Vereins. „Obwohl die Gesamtlage äußerst schwierig war, erzielte der VfB Stuttgart unter seiner Führung eine wirtschaftliche Stabilisierung, ein sportliches Comeback und eine grundlegende Neuausrichtung in nahezu allen Geschäftsbereichen.“ Wäre es nicht für sein Engagement, existierten heute wahrscheinlich keine vereinseigenen Stiftungen, kein globales Markenbündnis und keine so ehrgeizige Fokussierung auf wegweisende Innovations- und Zukunftsfragen. Wehrle, der in Bietigheim-Bissingen, nahe Stuttgart, das Licht der Welt erblickt hat, verließ im März 2022 nach fast einem Jahrzehnt den 1. FC. FC Köln ist wieder zu seinem ursprünglichen Verein zurückgekehrt. Durch den 50-Jährigen erlangte der VfB Stuttgart wieder finanzielle Stabilität. Das Ziel ist es, das Fundament „mutig und fleißig weiter strategisch auszubauen.“
