Die Chemie zwischen Geschäftsführer Michael Ströll und Benni Weber ist stimmig, was bei der Einführung des neuen Sportdirektors sofort offensichtlich wurde. Der FCA startet jetzt endgültig in eine neue Ära. Vorstellung des neuen Sportdirektors des FCA. Die erste Begegnung zwischen Ströll und Benni Weber verlief nicht wie erhofft für den Geschäftsführer des FCA: Zu Beginn des Jahres 2023 wollte der FCA Ron Schallenberg von Paderborn verpflichten, die Chancen schienen vielversprechend, doch der neu in Paderborn eingesetzte Weber stellte sich quer. Später vollzogen sie mit Webers Vorgänger Marinko Jurendic den Transfer von Aaron Zehnter nach Paderborn und streben an, den FC Augsburg weiterzuentwickeln. „Benni bringt eine umfangreiche Erfahrung in der Branche mit, da er viele Jahre lang auf dem höchsten Niveau unter Thomas Tuchel agierte und danach sehr erfolgreich in Paderborn arbeitete.“ „Er hat zahlreiche Qualitäten, die ideal zu unserem Konzept passen“, schätzte Ströll den 42-Jährigen und erläuterte dessen Aufgabenbereich: „Er leitet maßgeblich alle sportlichen Belange in enger Zusammenarbeit mit mir und trägt die Verantwortung im sportlichen Sektor.“ Weber konnte seine Freude nicht zurückhalten und sagte: „Endlich geht es los.“ Nur nachdem der Aufstieg verpasst wurde, hat er sich mit dem FC Augsburg auseinandergesetzt und erkannt, dass der richtige Moment für eine Veränderung gekommen ist. Er hob ebenfalls hervor, dass die Prinzipien des FCA zu seinen eigenen Wertvorstellungen übereinstimmen.
