Warum Kofane Teil des Konflikts in Kameruns Verband ist

In Leverkusen wird Christian Kofane aufgrund seiner Tore und Leistungen überall erwähnt. In seiner Heimat Kamerun sorgt er ebenfalls für Aufsehen, da er anscheinend in den Konflikt zwischen Nationaltrainer Marc Brys und Verbandspräsident Samuel Eto’o verwickelt ist. Präsident Eto’o. Laut einem Bericht des Kickers hat Christian Kofane, der vielversprechende Spieler von Bayer Leverkusen, zwei Einladungen des kamerunischen Fußballverbands (FECAFOOT) abgelehnt. Der Grund ist einfach: Der 19-Jährige, der vor einem Jahr noch in Kamerun spielte und in der ersten Hälfte des Jahres 2025 seinen Durchbruch beim spanischen Zweitligisten Albacete gefeiert hat, möchte sich in seiner ersten Saison beim Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 ganz auf seinen neuen Verein konzentrieren. Aus der Sicht des Spielers ist dieser Wunsch nachvollziehbar, da es für ihn darum geht, in Leverkusen Fuß zu fassen und sich an die deutlich höhere Belastung der Champions League anzupassen. Deshalb hatte er Marc Brys, den Nationaltrainer von Kamerun, schon im Sommer über WhatsApp darüber informiert. Bis hierhin läuft alles gut. Aber nicht vollständig.. Brys‘ Aussage brachte Kofanes Berater dazu, aktiv zu werden.

 

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