Stegemann klärt späten Handspiel-Pfiff auf

Sascha Stegemann gab bekannt, dass Hoffenheimer 2:1 in Mainz war, 17 Sekunden nach einem Handball, den er zunächst nicht bemerkt hatte. Was führte zu dieser ungewöhnlichen Szene? Warum schoss Hoffenheim nicht zwei Tore statt eines? Die sieben Minuten Spielzeit waren fast zu Ende, als die TSG Hoffenheim am Freitagabend gegen Mainz antrat. Der Ersatzspieler Bebou erzielte ein 2:1-Tor, nachdem der FSV-Torhüter Robin Zentner ausgerutscht war, aber seine Feier war von kurzer Dauer. Schiedsrichter Sascha Stegemann verweigerte das Tor wegen eines Handballs, der 17 Sekunden zuvor im Mittelfeld auftrat. Die seltsame Situation entstand, als Robin Hranac den Ball mit seinem Arm in den Besitz genommen hatte, nachdem eine Hoffenheim-Ecke verteidigt worden war. Stegemann richtete die Pfeife auf seinen Mund, ließ sie dann aber los. Er bläst nur, wenn der Ball im Netz ist. Hat der Videoassistent Christian Dingert ihm ein Signal gesendet und damit die Entscheidung unangemessen beeinflusst? Stegemann war anderer Meinung.

 

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