Der Konflikt zwischen RB Leipzig und Werder Bremen über den Trainerkandidaten Ole Werner scheint kein Ende zu nehmen. Sport director Marcel Schäfer has discovered an alternative in Saudi Arabia with significant connections to RB. Werder is insisting on their maximum demands. Momentan kann man nicht von einem Ablösepoker zwischen RB Leipzig und Werder Bremen sprechen. Laut Informationen von kicker gibt es seit Beginn der Woche keine Kommunikation mehr zwischen den Verantwortlichen beider Clubs. Dies könnte dazu führen, dass der Transfer des von Werder freigestellten und von RB angefragten Trainers Ole Werner gefährdet ist. Der Coach und man selbst haben sich bereits auf einen Handel geeinigt. Jedoch halten die Bremer nach wie vor an ihrer ursprünglichen Forderung fest, die sich auf sechs Millionen Euro beläuft. Eine Summe, die in Leipzig als provokant angesehen wird, vor dem Hintergrund, dass Werner von Werder freigestellt wurde, nachdem er den bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern wollte. Das Trainerteam erhält 2,5 Millionen bei Werder. Die Strategie von RB, wie von Schäfer deutlich kommuniziert, besagt: Wenn Werder nicht bereit ist, signifikante Zugeständnisse zu machen, wird die angedachte Verpflichtung von Werner sowie seinen Assistenten Patrick Kohlmann und Tom Cichon nicht weiterverfolgt.