Kehl bestätigt Verbleib von Fabio Silva und kündigt zugleich Kaderbewegungen an

Mit einem 2:0 im Borussen-Duell gegen Gladbach verabschiedete sich Dortmund in die kurze Winterpause. In dieser könnte es ein noch Kaderbewegungen geben, wie Sebastian Kehl bestätigte. Das betrifft aber nicht Fabio Silva.

Beim BVB gibt es „noch ein paar Themen“

Im Sommer kam Fabio Silva von den Wolverhampton Wanderers für 22,5 Millionen Euro zum BVB, bei dem er dann aber nicht über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinauskam. Neunmal kam der 23-Jährige bislang in der Bundesliga zum Einsatz, achtmal davon als Joker (kicker-Notenschnitt: 3,0). Dazu sammelte er noch fünf Einsätze in der Champions League und zwei im DFB-Pokal. Seine Torausbeute fällt mit nur einem Treffer bislang zwar ein wenig mager aus, in den vergangenen Wochen aber zeigte er auch immer wieder gute Ansätze.

Zuletzt kamen dennoch Gerüchte auf, wonach der Portugiese die Westfalen bereits im Winter verlassen könnte. Diesen erteilte Sportdirektor Sebastian Kehl nun aber eine klare Abfuhr. „Fabio wird bleiben“, sagte Kehl, als er auf das Thema angesprochen wurde und unterstrich das noch einmal: „Fabio wird bleiben. Ich habe gar keine Lust, ihn abzugeben. Warum sollten wir das tun?“

Kehl ist „schon in Gesprächen“

Damit dürfte also klar sein, dass Niko Kovac auch in der Rückrunde mit dem Stürmer rechnen darf. Andere Spieler könnten den BVB aber womöglich noch verlassen. „Rund um Weihnachten werde ich versuchen, das Telefon zumindest mal auszuschalten“, kündigte Kehl zwar eine kleine Auszeit seinerseits vom Tagesgeschäft an, erklärte aber auch, dass man „natürlich noch ein paar Themen habe, die wir vielleicht in diesem Jahr noch abwickeln wollen. Vielleicht wird es auch Anfang Januar werden, aber es wird ein, zwei Kaderbewegungen geben – nichts Wahnsinniges. Mal gucken, was noch passiert. Ich bin schon in Gesprächen.“

Kehl nannte zwar keine Namen, aber seine Aussagen dürften sich auf Cole Campbell und Julien Duranville beziehen. Nach lustlosen Trainingsauftritten und anderen Verfehlungen in den vergangenen Wochen hat das Duo in Dortmund einen schweren Stand – und eine Trennung im Winter ist wahrscheinlich. Ein klares Indiz dafür war auch die Tatsache, dass der BVB vor einer Woche in Freiburg trotz eines personellen Engpasses darauf verzichtet hatte, das Duo mitzunehmen.

 

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