Die erste Exkursion seit April beinhaltete Jackson Irvine und St. – Was ist? Auch Paulies Trainer, Alexander Blessin, ist begeistert davon. Die Niederlage brach jedoch nicht die Rückkehr des Kapitäns. Die 1:0-Niederlage gegen Union Berlin hat die Situation bei Millerntor verschlimmert. Der Kapitän der Paulie wird immer noch als Quelle der Hoffnung gesehen. FC St. Pauli hat in dieser jungen Saison zweimal Geschichte geschrieben: erstens, indem sie ihren besten Bundesliga-Start mit sieben Punkten aus drei Spielen erzielten, und dann, indem sie ihre längste Niederlage in Folge ertragen und acht Niederlagen hintereinander erlitten. Am Sonntag war Jackson Irvine, der Spieler, der den Optimismus für den Neustart geweckt hatte, nicht schnell genug in dem entscheidenden Moment, als Rani Khedira das entscheidende Tor erzielte. Smith bemerkte: „Wir waren mit Jackson deutlich stabiler“. Der 32-Jährige spielt jedoch weiterhin die Rolle des Symbols der Hoffnung. Blessin brachte ihn als einen von zwei Achteln vor dem sechsten Mann James Sands am Sonntagabend, um die Mitte zu stärken, und der Trainer bemerkte: „Er hat gut abgeschnitten“. Die Teamkollegen berichten ebenfalls positiv über den lange abwesenden Führer.
