Hoffenheims Abwehr-Planung: Wie Machida mit Bernardo harmonieren soll

Im Rahmen der Bestrebungen der TSG, endlich mehr Stabilität in der Verteidigung zu erreichen, kommen gleich zwei Linksschützen zum Einsatz. Die TSG hat ein Auge auf den Nationalspieler aus Japan geworfen. Fakt ist: Attila Szalai und Stanley Nsoki hatten ihre Gelegenheit in Hoffenheim, doch beide, die als linksfüßige Innenverteidiger spielen, konnten diese nicht erfolgreich nutzen und sind nun ohne echte Zukunftsperspektive zum Verkauf. Die Kraichgauer haben bereits Anpassungen vorgenommen und werden offenbar weiter aktiv. Sie haben einen linksfüßigen Abwehrspieler, Bernardo, verpflichtet, der ablösefrei von Bochum kam. Ein vergleichbares Profil weist auch der stark umworbene Koki Machida auf. Bernardo kann auf drei verschiedenen Positionen spielen: sowohl auf der linken Seite in einer Viererabwehrkette als auch in einer Dreierformation. Darüber hinaus hat der Brasilianer Erfahrung als Linksverteidiger. Dies soll der letzten Reihe von Hoffenheim mehr Anpassungsfähigkeit sowohl in der Defensive als auch im Spielaufbau ermöglichen. Zusätzlich wird angestrebt, in Verbindung mit Machida mehr Stabilität zu schaffen. Die Gespräche mit seinem belgischen Verein Union Saint-Gilloise sind im Gange, wo der 27-jährige Riese (1,90 m) bis 2026 unter Vertrag steht. Nach seinen ersten beiden Jahren in Europa scheint der japanische Nationalverteidiger (mit 17 Einsätzen) bereit für den nächsten Schritt in seiner Karriere.

 

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