Er hat eine wichtige Zeit beim FC Bayern hinter sich, und nun hat er sich offiziell bei seinem neuen Verein, den Vancouver Whitecaps, präsentiert. Trainer Vincent Kompany und Sportdirektor Christoph Freund berichten, wie die Lücke, die durch den Abgang von Müller entstanden ist, gefüllt werden soll. Bayern ist zudem auf der Suche nach neuen offensiven Spielern. Thomas Müller hat den FC Bayern hinter sich gelassen und befindet sich jetzt in Vancouver. Eine frische Herausforderung, eine neue Erfahrung und ein weiterer Abschnitt im Leben. In Kanada sorgt der 35-Jährige ebenfalls sofort für Aufsehen. Die Medienpräsenz von Müller, die häufig für Unterhaltung sorgte und dem Verein in bestimmten Situationen auch half, fehlt dem FC Bayern jetzt. „Er spielte eine zentrale Rolle“, erklärt Christoph Freund, Sportdirektor von München: „Er hat viel zur Unterhaltung beigetragen und viele Gespräche angestoßen.“ „Dass Müller nicht mehr verfügbar ist, bietet jedoch auch anderen Spielern die Möglichkeit, in neue Positionen zu treten.“ Mehr Verantwortung und Leitungsfunktionen zu übernehmen, um die Identifikation mit dem Verein zu fördern.