Fan-Vergehen im Derby: DFB bittet St. Pauli und HSV sechsstellig zur Kasse

Das DFB-Sportgericht hat den FC St. Pauli und Hamburger SV wegen Fehlverhaltens der Fans während ihrer Rivalität, die Feuerwerk und Raketen beinhaltete. FC St. Pauli wurde am Mittwoch vom DFB-Sportgericht mit einer sechsstelligen Geldstrafe belegt. Aufgrund verschiedener unsportlicher Verhaltensweisen seiner Fans während des Bundesliga-Derbys gegen den HSV am 29. Der Verein ist verpflichtet, 125.600 Euro zu zahlen. Von dieser Summe können die Mitglieder der Hanse bis zu 41.000 Euro für Sicherheits- oder Gewaltverhütungsmaßnahmen im freien Fall verwenden. St. Pauli muss bis zum 30. einen Beweis dafür vorlegen. Im Juni des nächsten Jahres wird der Verein präsentieren, dass während des Stadtduells bei der HSV, Gastfans schnell 122 pyrotechnische Geräte entzündet und eine Rakete gestartet haben. Die Entscheidung ist endgültig. In der Pressemitteilung des DFB heißt es, dass die Mittel „Fußball-bezogene Stiftungen direkt unterstützen werden“. In diesem Prozess prüft der Gerichtshof Organisationen, die im Einklang mit den rechtlichen Zwecken oder Zielen des DFB arbeiten. Es gibt eine signifikante äußere Grenze.

 

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