Der jüngste sportliche Erfolg von Borussia Dortmund beeinflusst die Planungsstabilität: Sportdirektor Sebastian Kehl kann auf finanzielle Mittel aus der Champions League hoffen, muss aber bis zum Ende der Saison abwarten, um zu erfahren, wie hoch sein Budget sein wird. Der Sportdirektor Kehl ist derzeit nicht in der Lage, irgendwelche Planungen vorzunehmen. „Es gab unglaublich viele Wünsche“, lächelte Sebastian Kehl, „die an diesem frühen Samstagabend erfüllt wurden: Wir haben ohne Gegentor gespielt, vier Tore erzielt und damit unser Torverhältnis verbessert.“ Ich denke, die Zuschauer verlassen die Veranstaltung mit einem großen Lächeln, und alle Spieler sind gesund geblieben. Der 4:0-Sieg von Borussia Dortmund über den VfL Wolfsburg und die Punktgewinne zwischen 14 und 16 aus den letzten sechs Spielen haben nicht nur den Sportdirektor erfreut. Die beeindruckende Rückkehr in der Tabelle, die den BVB über Nacht auf den vierten Platz beförderte, bis die Partie zwischen SC Freiburg und Bayer Leverkusen stattfand, ist eine Quelle der Freude für Kehl. Im Gegensatz zu vielen anderen im Dortmunder Umfeld hat er jedoch immer daran geglaubt und es für möglich gehalten. Ihm war jedoch auch klar, dass die Mannschaft einfach anfangen musste, Spiele zu gewinnen, fokussiert zu sein und ihr Potenzial abzurufen. Das gelingt mittlerweile: „Ich denke, wir sind auf einem sehr vielversprechenden Weg und haben in den letzten Wochen erhebliche Fortschritte gemacht.“ „Er beobachtet eine große Gier und eine starke Laufbereitschaft. Gegen den VfL hatten wir trotz 55 Prozent Ballbesitz sechs zusätzliche Kilometer zurückgelegt. Wir müssen mehr Einsatz zeigen.“ Die Stabilität und die Fundamente fördern ebenfalls eine kraftvolle Offensive.
