Bauer nach durchwachsenem Debüt: Gemischte Gefühle, klare Analyse

Nachdem Ralph Hasenhüttl entlassen wurde, hatte man in Wolfsburg die Hoffnung, die eigene Serie ohne Sieg zu beenden. Trotz zweier Führungen gelang dies jedoch nicht. Die Niedersachsen waren entsprechend unzufrieden, da sie seit nunmehr neun Spielen ohne Sieg sind. Wolfsburg bleibt ebenfalls sieglos. „Enttäuschend am Ende“, äußerte Daniel Bauer nach dem 2:2 gegen Hoffenheim am Freitagabend bei DAZN und erklärte, dass man den eigenen Fans „gerne den Heimsieg gegönnt hätte.“ Das wäre durchaus erreichbar gewesen, schließlich hatten die Wölfe zweimal die Führung übernommen. „Wir hatten mehrere Möglichkeiten, um das Spiel zu gewinnen“, äußerte Patrick Wimmer und ergänzte in Bezug auf den verlorenen Punkt, dass „man damit nicht ganz zufrieden sein kann“. Spieltechnisch sei es jedoch zeitweise ganz ordentlich gewesen, bemerkte der Österreicher. Wimmer erläuterte den Spielansatz der Wölfe mit dem Ziel, intensives Pressing zu praktizieren, Risiken einzugehen und offensiv zu verteidigen. Er bilanzierte das Ganze als teils gelungen, teils jedoch auch nicht so erfolgreich. Der VfL zeigte in der ersten und zweiten Halbzeit zwei verschiedene Gesichter. Bauer hingegen wies auf die zwei verschiedenen Halbzeiten seiner Mannschaft hin – eine schwache und eine vielversprechende.

 

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