Julien Zamberk, der Finanzvorstand von Eintracht, hat am Donnerstag die finanziellen Highlights für die Saison 2024/25 bekannt gegeben. Obwohl ein neuer Umsatzrekord knapp verfehlt wurde, stiegen die Personalkosten um mehr als 25 Prozent auf fast 53 Mio. EUR, wobei 10 Mio. EUR für den Vorstand bereitgestellt wurden. Vor einem Jahr kündigte Oliver Frankenbach einen Rekordumsatz von 390,5 Millionen Euro für die Saison 2023/24 an, als er seine Position als CFO der Eintracht Frankfurt Fußball AG verließ. Am Donnerstag hat Nachfolger Julien Zamberk die Zahlen für die Saison 2024/25 vorgestellt. SGE erzielte einen Umsatz von 389,1 Mio. EUR, was nur knapp einen neuen Rekord setzte. Die Einnahmen aus Transfers waren eine wichtige Einnahmequelle. Die wichtigste Umsatzquelle waren erneut die Transfererlöse, die von 143,1093 Mio. EUR auf 118,6 Mio. EUR zurückgingen, aber immer noch auf einem sehr hohen Niveau blieben. Die Medienaktivitäten beliefen sich auf 107,9 Mio. EUR, Sponsoring und Marketing auf 75,8 Mio. EUR, Spiele auf 57,8 Mio. EUR, Merchandising auf 23,63 Mio. EUR und sonstige Aktivitäten auf 5,4 Mio. EUR. Trotz dieser starken Zahlen stiegen die finanziellen Verpflichtungen von 68,2 Mio. EUR auf 71,8 Mio. EUR, was zu einem jährlichen Defizit von 8,3 Mio. EUR am Jahresende führte. Dieser Betrag ist jedoch noch niedriger als ursprünglich geschätzt. Die Kommission stellt fest, dass die von der Kommission vorgelegten Informationen im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Gewährleistung der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität der Flughafenbetriebe in der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Frankfurt-Hahn und der Region Hamburg-Hahn bestätigen.
