Schuster trotz verpasster CL-Quali stolz: „Momente, die wir nie verlieren“

Statt in der Champions League tritt der SC Freiburg in der kommenden Saison „nur“ in der Europa League an. Die Reaktion von Trainer Julian Schuster: Eine Mischung aus Stolz und Frustration.. Freiburg startet 25/26 in der Europa League. Es hatte nicht sein sollen. Am Ende sind es zwei Punkte und das deutlich schlechtere Torverhältnis im Vergleich zu Borussia Dortmund, dass die Mannen aus dem Breisgau von der Qualifikation zur Champions League trennt. Zwar hatte der Sport-Club die Dinge am Samstagnachmittag in der eigenen Hand, die Leistung beim 1:3 gegen den direkten Konkurrenten aus Frankfurt reichte aber nicht aus.. Die Gründe sind sicherlich vielseitig und dazu wahrscheinlich auch recht müßig zu erörtern. Darauf konzentrierte sich am Samstag aber auch niemand der Freiburger Verantwortlichen. Vielmehr sah Schuster das Große und Ganze und warf einen emotionalen Blick auf seine erste Saison als Profi-Trainer. „Es ist absolut keine Selbstverständlichkeit, als SC Freiburg international spielen zu dürfen – das ist ein Riesenerfolg“, stellte Schuster bei Sky fest.. Schuster teilt auch seinen Frust. „Ich empfinde große Freude und Stolz. Für die Mannschaft, für die Jungs, für den ganzen Staff, aber auch für die Menschen hier, wieder auf die Reise gehen zu dürfen.“ Denn trotz des verpassten CL-Rangs hat sich der Sport-Club mit dem fünften Platz für die Europa League qualifiziert.. „Was ich definitiv sagen kann, ist, dass ich wirklich stolz bin, Trainer dieser Mannschaft und dieses Vereins sein zu dürfen. Wir haben große Vereine hinter uns gelassen, das sind Momente, die wir nie verlieren.“ Durchaus war es ein bemerkenswertes Abschneiden der Freiburger, besonders vor dem Hintergrund, dass Schuster zuvor noch nie eine Profi-Mannschaft trainiert hatte.. Bei allen Emotionen machte der Ex-Profi aber auch keinen Hehl aus der Enttäuschung, die mit der Niederlage gegen Frankfurt einherging. „Wir haben es nicht geschafft, das müssen wir uns eingestehen. Wenn man mehr möchte, muss man diese Spiele gewinnen.“. Und trotz der kurzfristigen Enttäuschung, die wohl jeder Freiburger Akteur am Samstag verspürte, fand Schuster passende abschließende Worte für die zurückliegende Bundesliga-Spielzeit: „Das Erreichte ist tief verankert und das wissen auch die Jungs.“

 

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